Willkommen

Hallo und herzlich willkommen auf der Webseite der HörSys GmbH, einem Unternehmen, im Bereich der Forschung und Realisierung von Technologie im Umfeld der Cochlea-­Implantate (CI) und dem Hörerhalt im Allgemeinen.

Sie finden auf dieser Seite Auskünfte über unser Tätigkeitsfeld und Leistungen und unsere Firmengeschichte. Weiterhin bieten wir einen Überblick über unsere Forschungsarbeiten.

Lenire

Mit Lenire© bietet die Firma Neuromod ein nicht-invasives medizinisches Gerät für die Behandlung von Tinnitus an. Durch eine Kombination von auf den Patienten zugeschnittene akustische und zusätzliche sanfte elektronische Stimulation der Zunge, wird der Ansatz der Neuromodulation verwendet, um Tinnitus zu lindern.
In enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen HörZentrum Hannover ist Lenire© nun auch in Deutschland erhältlich.

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Tätigkeitsfeld und Leistungen

Der Haupttätigkeitsbereiche umfassen die Forschung und die Eigenentwicklungen im Bereich der Hörerhaltung. Besonderes Augenmerk liegt auf die Produktentwicklung bis zur klinischen Anwendung mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung und Datenverarbeitung. Einen Eindruck über die Forschungsarbeiten können Sie der untenstehenden Projektübersicht entnehmen.

Seit Anfang 2020 bietet die HörSys GmbH zusätzlich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen HörZentrum Hannover (DHZ) Dienstleistungen zur Tinitusbehandlung mittels Neuromod Devices Lenire© an. Informationen zu der Theraphie sind unter lenire.com und auf unserer Seite erhältlich.

Firmengeschichte

Die HörSys GmbH wurde 2008 von Prof. Prof. h.c. Dr. med. Thomas Lenarz gegründet. Das Unternehmen hat sich der Forschung und Realisierung von Technologie im Bereich der Cochlea-­Implantate (CI) und der Hörerhaltung im Allgemeinen verschrieben.

Forschungsarbeiten

In enger Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern kann die HörSys GmbH auf unterschiedliche, erfolgreich durchgeführte, Forschungsprojekte zurückblicken.

Bei den Projekten RoboJig und my-CI stellt der thematische Schwerpunkt die Behandlung von schweren bis kompletten Hörverlusten mittels Cochlea-Implantaten (CI) dar. Diese etablierte Behandlungsmethode basiert auf der elektrischen Stimulation der Gehörschnecke (lat. Cochlea) durch filigrane Elektrodenträger.

Das Teilvorhaben Response - Forschungsvorhaben 18 zielt auf die Herstellung patientenindividueller Implantate zur Wirkstofffreigabe ab.

Zu den Projekten